• Outdoor-Sport hilft auch bei schlechter Luft

    Körperliche Aktivität beugt Herzerkrankungen vor, Luftschadstoffe sind wiederum schädlich für das Herz. Doch in diesem Fall schlägt Sport Luftqualität, so eine Studie.

    Von Veronika Schlimpert

    KOPENHAGEN. Schlechte Luft ist offenbar kein Argument, sich draußen nicht zu bewegen. Die Teilnehmer einer dänischen Kohortenstudie konnten selbst bei hoher Luftbelastung ihr Herzinfarktrisiko senken, wenn sie draußen aktiv waren, wie Forscher der Universität Kopenhagen herausgefunden haben (J Am Heart Assoc 2018; 7(15): e009554).

  • So trunksüchtig ist Deutschland

    Der Alkohol ist einer der Hauptgründe, warum Menschen vorzeitig sterben, offenbart eine globale Analyse. Immerhin: In Deutschland ist der Konsum seit 1990 deutlich gesunken. Aber ältere Männer trinken im Schnitt recht ordentlich.

    Von Thomas Müller

  • Einladung zum Pressegespräch am 29.08.2018

    Mit jährlich über 100.000 stationären und ambulanten Patienten sind wir ein starkes Klinikum in Nordrhein-Westfalen, das sich seit Jahren im Bereich der Mediziner-Ausbildung engagiert. Nun wurde ein weiterer Standort des Klinikums Hochsauerland, das St. Walburga-Krankenhaus Meschede, als Akademisches Lehrkrankenhaus der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster anerkannt.

  • Die Rabattverträge der Kassen

    Auch in Melle gibt es doppelte Wege zur Apotheke

    Von Christoph Franken

    Melle. Immer öfter müssen Kunden von Meller Apotheken ein zweites Mal wiederkommen, weil die gewünschten Medikamente nicht auf Lager sind. \"Ein bundesweites Problem, das mit den Rabattverträgen zusammenhängt, die Krankenkassen mit den Produzenten schließen\", erklärte Ralf Frerichs stellvertretend für Meller Apotheker.

  • Die Zukunft gehört der sensorischen Zuckermessung

    Die Zeiten, in denen sich Diabetiker zur Zuckermessung in den Finger stechen müssen, sind wohl bald vorbei. Sensor-basierte Messsysteme werden sich künftig durchsetzen. Das bringt neue Möglichkeiten und auch Herausforderungen für Patienten und Ärzte.

    Von Thomas Meißner

  • Wasser-Sprays gefragt, aber umstritten

    Wassersprays sind in diesem Sommer begehrt. Doch wie bekommt das der Umwelt, und wie der Gesundheit?

    KARLSRUHE. Bahnfahren im Sommer kann schweißtreibend sein. Etwas Erfrischung kann da nicht schaden. Früher griffen ältere Damen dann vorzugsweise zu Kölnisch Wasser. Ihre Enkel haben statt Flakons heute eher Spraydosen im Gepäck.

  • Wie Sie das Mittagstief überwinden

    Es könnte auch am Blutzucker liegen

    (akz-o) Wenn es um die Mittagspause geht, lieben es die Deutschen deftig. So ist laut Angaben deutscher Cateringunternehmen die Currywurst mit Pommes seit Jahren das beliebteste Kantinenessen hierzulande. Doch egal, wie leicht oder schwer sie ausfällt, viele fallen nach einer Mahlzeit in ein regelrechtes Mittagstief: Sie sind schlapp und können sich nur schwer konzentrieren. Mediziner nennen diesen Zustand postprandiale Müdigkeit.

  • Arthrose und Gelenkbeschwerden – Mobilität erhalten

    Klinikum Hochsauerland informiert am 04.09. in Arnsberg und am 05.09. in Sundern (ab 18 Uhr)

    In Deutschland leidet fast jeder Vierte unter Schmerzen in den Gelenken und hat sich deswegen schon mal in ärztliche Behandlung begeben.

  • Valide Information zu Diabetes ist schwer zu finden

    Diabetiker haben Schwierigkeiten, vertrauenswürdige Informationen über ihre Krankheit zu bekommen. Verbesserungsbedürftig ist auch das Unterstützungsangebot.

    Von Helmut Laschet

    BERLIN. Das Gesundheitswissen über Diabetes ist bei den Betroffenen, insbesondere aber in der Allgemeinbevölkerung lückenhaft. Ein Problem dabei ist weniger die Verständlichkeit angebotener Informationen, sondern zu erkennen, welche Information aus welchen Quellen wirklich vertrauenswürdig ist.

  • Schulungsprogramm SPECTRUM in der Phase der Evaluation

    Die kontinuierliche Glukosemessung kann ihren Nutzen nur bei ausreichender Schulung entfalten. Mit SPECTRUM gibt es ein produktneutrales Programm.

    Von Thomas Meißner

    Die kontinuierliche Aufzeichnung von Glukosemesswerten wird immer häufiger eingesetzt, seit der Zugang zu dieser Technologie für Menschen mit Diabetes und intensivierter Insulintherapie als Kassenleistung abgerechnet werden kann. Klar ist aber auch, dass CGM (Continuous Glucose Monitoring) nur dann Effekte hat, wenn die Patienten oder die Eltern von Kindern und Jugendlichen mit Typ-1-Diabetes in die Lage versetzt werden, mit den gemessenen Daten und weiteren Informationen umzugehen.

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